Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie, Diabetologie, Onkologie und Palliativmedizin
Unsere Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie, Diabetologie, Onkologie und Palliativmedizin umfasst drei Stationen.
Die onkologische Station (B4) verfügt über 17 Betten und acht ambulante Chemotherapieplätze. Unsere neu eröffnete Palliativstation (Z2) verfügt über sechs Betten. Das Leistungsspektrum beider Stationen bietet die komplette Diagnostik und Therapie solider Tumoren sowie die Behandlung von schwerstkranken Patienten. Die ambulante und stationäre onkologische Behandlung von soliden Tumorerkrankungen erfolgt auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau und in Zusammenarbeit mit dem Tumorzentrum Chemnitz, dem Tumorboard und dem Darmzentrum des Universitätsklinikums Jena. Um die häusliche Versorgung der Patienten optimal zu gestalten, besteht außerdem eine gute Zusammenarbeit mit dem ambulanten Palliativdienst sowie mit dem Sozialdienst.
Die gastroenterologische / diabetologische Station (B5) hält 30 Betten vor. Im Rahmen der Diagnostik und Therapie stehen uns modernste Verfahren zur Verfügung, die stets dem neuesten technischen Stand entsprechen. Diabetologisch kann der Patient ab Beginn der Erkrankung fachspezifisch betreut werden.
Durch ein Team von Spezialisten (Gastroenterologen, Onkohämatologen, Palliativmedizinern und Diabetologen) ist eine umfassende und spezialisierte Betreuung in Diagnostik und Therapie möglich.
Kontakt

Sekretariat:
Unsere Leistungen

Gastroenterologie
Gastroenterologische Erkrankungen erfassen sämtliche den Magen-Darm-Trakt betreffenden Symptome und krankhaften Veränderungen, die der weiteren Abklärung bedürfen. Darüber hinaus können sich Erkrankungen von Galle, Leber und Bauchspeicheldrüse hinter dem Symptom Bauchschmerz verbergen. Zum Teil werden auffällige Befunde auch bereits erkannt, bevor sie überhaupt zu Symptomen führen. Nicht in jedem Fall sind diese immer organisch erklärbar, manchmal ergeben sich auch Veränderungen in ihrer Funktion oder in Bezug auf das Schmerzempfinden. Unsere Aufgabe ist es, all diese Dinge durch moderne apparative Diagnostik voneinander zu trennen, um eine klare Diagnose zu stellen.
Dazu steht uns ein moderner Gerätepark zur sonografischen und endoskopischen Diagnostik von Magen, Darm, Lunge und auch der Gallenwege zur Verfügung, mit denen gleichzeitig auch therapeutische Eingriffe vorgenommen werden können. Ein großer Anteil an endoskopischer Diagnostik wird heutzutage bereits ambulant durchgeführt. Dies sind aktuell über 1500 Untersuchungen im Jahr mit steigender Tendenz. Wo sich organisch keine Ursache findet, ist schließlich die Funktionsdiagnostik gefragt, um Abklärung zu schaffen. Am Ende einer jeden Diagnostik und Behandlung sind wir stets um die Wiederherstellung der Gesundheit bemüht.
Für sämtliche endoskopische Leistungen steht ein 24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst zur Verfügung. Bei Bedarf kann die endoskopische Diagnostik in Zusammenarbeit mit der Radiologie erweitert bzw. komplettiert werden (z.B. MR-Sellink, virtuelle Koloskopie).
Sonografie und Endosonografie
- Untersuchung der Organe des Verdauungstraktes und des Urogenitalsystems mittels Ultraschall von außen oder von innen über die Speiseröhre oder den Enddarm
- Drainageanlage und gezielte Organpunktion
- Klärung der Durchblutungsverhältnisse durch farbkodierte Duplexsonografie
- Einsatz von Ultraschall-Kontrastmitteln für spezielle Fragestellungen
Gastroskopie
- Magenspiegelung einschließlich Probeentnahme zur histologischen Beurteilung
- Schnelltest auf Helicobacter pylori-Infektion des Magens
- Endoskopische Blutstillung mittels Unterspritzung, Clips oder Gummibandligatur bei Krampfaderblutungen
- Bei Bedarf Einsatz der Argonplasmakoagulation
- Entfernung von Polypen
- Erweiterung von Engstellen durch Bougierung
- Einlage von selbstexpandierenden Metallstents
- Anlage von Ernährungssonden (PEG) bei Schluckstörungen oder Tumorerkrankungen
Koloskopie
- Untersuchung von Dickdarm und terminalem Ileum einschließlich Proktoskopie
- Entfernung von Polypen und frühen Tumorbefunden durch Mukosektomie
- Endoskopische Blutstillung mit Clips oder blutstillenden Substanzen
- Aufdehnung von Engstellen mittels Ballon
- Behandlung von Gefäßmissbildungen durch Argonplasmakoagulation
- Hämorrhoidenbehandlung durch Gummibandligatur
Powerspiralenteroskopie
- Motorisierte Endoskopie für einen schnellen und schonenden Zugang zum Dünndarm und dessen Untersuchungen oral oder anal
Gastroenterologische Funktionsdiagnostik
- Langzeit-pH-Metrie mit Impedanzmessung zur Erkennung von Refluxbeschwerden
- Hochauflösende Manometrie zur Funktionsbeurteilung von Speiseröhre und Enddarm
- H2-Atemteste bei Verdacht auf Lactoseunverträglichkeit oder bakterieller Fehlbesiedelung
ERCP
- Darstellung der Gallenwege mit ggf. Papillotomie und Steinentfernung aus den Gallengängen
- Bei Bedarf auch Darstellung des Bauchspeicheldrüsengangs
- Aufdehnung (Bougierung) von Engstellen
- Gewebegewinnung aus den Gallengängen
- Legen von Plastik- oder Metallstents zur Überbrückung von Gallenwegsstenosen
Bronchoskopie
- Spiegelung der Lunge mit Probeentnahme aus Bronchus oder Lunge
- Keimgewinnung und Erregerbestimmung durch Absaugung
- Diagnostische bronchoalveoläre Lavage (BAL) bei speziellen Lungengerüsterkrankungen
Kapselendoskopie (auf Bestellung)
- Einsatz in der Dünndarmdiagnostik bei unklaren nicht zu lokalisierenden Blutungsquellen
Gastroenterologische Ambulanz
Ansprechpartner
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin / Gastroenterologie
- Leiter Endoskopische Diagnostik -

Diabetologie
Bei Diabetes mellitus handelt es sich um eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der die Produktion von Insulin bzw. die Wirkung des Hormons im Zielgewebe gestört sind („Insulinresistenz“) und sich dadurch eine dauerhafte Erhöhung des Blutzuckerspiegels im Körper manifestiert.
Die typischen Symptome der Erkrankung sind starker Durst, vermehrtes Wasserlassen, Juckreiz, Abgeschlagenheit und Infektanfälligkeit. Durch extrem hohe oder niedrige Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit („diabetisches Koma“) kommen.
Die häufigste Form des Diabetes, der Typ 2, kann bei frühzeitiger Entdeckung durch eine Umstellung des Lebensstils mit mehr körperlicher Bewegung erfolgreich behandelt werden. In späteren Stadien sind die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerregulierung und/oder eine Insulinbehandlung erforderlich.
Durch eine sorgfältige lebenslange Blutzuckereinstellung lassen sich Spätfolgen verhindern bzw. verzögern. Die Schädigungen werden zum einen durch Veränderungen der Blutgefäße („Mikro- und Makroangiopathie“) hervorgerufen. Mögliche Spätschädigungen sind zum Beispiel Schlaganfall, Herzinfarkt, Erblindung und Funktionsstörungen der Nieren. Zum anderen können Schäden an den Nerven ein Taubheitsgefühl und Missempfindungen hervorrufen.
Diagnostik in unserer Klinik
- Abklärung des Diabetestyps
- Blutzuckeruntersuchungen (Tagesprofile)
- Blutzucker-„Belastungstests“
- Kontrolle des HbA1c-Wertes
- Harnuntersuchungen (Albuminausscheidung)
- Nierenuntersuchungen (Ultraschall)
- Abklärung Magen-Darm-Trakt (Magen- und Darmspiegelung)
- Lipidprofil
- Risiko-Abschätzung bezüglich Herzinfarkt
- EKG, Blutdruckmessung, Langzeitblutdruckmessung und weiterführende Herzkreislaufdiagnostik
- Gefäßdiagnostik (Doppler, Duplex)
- Testung auf Nervenschädigung an den Beinen/Füßen und Untersuchung der Füße (Stimmgabeltest)
Therapieziele
- Vorbeugung und Vermeidung von:
- diabetesbedingten Einschränkungen der Lebensqualität
- schweren Stoffwechselentgleisungen
- Veränderungen an den kleinen Blutgefäßen (Augenschäden, Nierenschäden) und anderer diabetesassoziierter Folgeschäden wie Herzinfarkt und Schlaganfall
- Senkung der HbA1c-Werte
- Optimierung der Blutglukosewerte: Als Therapieziel gelten Werte zwischen 5,6 und 6,9 mmol/l nüchtern und 7,8 bis 11,0 mmol/l nach der Mahlzeit sowie 6,5 bis 7,5 mmol/l vor dem Schlafengehen.
Therapie in unserer Klinik
- Bewegung, Ernährung, strukturierte Diabetesschulung:
- Aufklärung und Diabetikerschulungen durch die Ernährungsberaterin
- Bereitstellung eines komplexen Angebotes an Therapiemaßnahmen
- Patientenschulung (Schulungs- und Trainingsmaßnahmen) durch unser Diabetesteam
- Medikamentöse Therapie
- Insulintherapie mit Erlernen von selbstständigem Insulinspritzen, Insulindosisanpassung und Blutzuckerkontrolle
- Behandlung von diabetischen Entgleisungen
Die Behandlung ist Teamarbeit
Diabetes ist (meist) nicht im Sinne eines völligen Verschwindens der Erkrankung „heilbar“. Mit einer guten Blutzuckerkontrolle kann jedoch ein weitgehend beschwerdefreies und normales Leben geführt werden.
Für die genannten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten stehen Ihnen ein Team aus Diabetologin sowie Pflegefachkräften (Diabetesberaterin und Ernährungsberaterin) zur Verfügung. Wir arbeiten zudem mit Spezialisten anderer Kliniken sowie mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in der Umgebung zusammen.
Ansprechpartner
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie / Diabetologie
- Leitende Oberärztin -

Onkologie
Die Diagnose Krebs stellt für Patienten, Angehörige und Ärzte eine besondere Herausforderung dar. Erfreulicherweise hat die Behandlung von Krebserkrankungen in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Gründe hierfür sind eine verbesserte Diagnostik und eine erhebliche Erweiterung der Therapiemöglichkeiten.
Auf unserer onkologischen Station, die über 17 Betten und acht ambulante Chemotherapieplätze verfügt, werden die Patienten von einem spezialisierten Team aus Ärzten, Pflegekräften, einer Psychologin und einem Ergotherapeuten betreut.
Das Leistungsspektrum umfasst die komplette Diagnostik und Therapie solider Tumoren.
Behandelte Krankheitsbilder
- Magen-Darm-Krebs
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Krebs der Gallenwege und Gallenblase
- Lungenkrebs
- Krebs der weiblichen Geschlechtsorgane
- Knochenkrebs
- hämatologische Erkrankungen
Diagnostik
- Untersuchung der Organe des Verdauungstraktes und Urogenitalsystems mittels Ultraschall von außen oder von innen über die Speiseröhre oder über den Enddarm
- Computertomografie, Magnetresonanztomografie, Ultraschall
- ERCP (Untersuchung der Gallenwege)
- Endosonografie inklusive Organ- / Lymphknotenpunktion
- Aszites- und Pleurapunktionen
- Knochenmarkpunktion
Endoskopische Untersuchungen
- Ösophagogastroduodenoskopie (Magenspiegelung)
- Koloskopie (Darmspiegelung)
- Bronchoskopie (Spiegelung der Bronchien)
- EBUS (endobronchialer Ultraschall)
- Powerspiralenteroskopie (endoskopische Untersuchung des Dünndarms)
Behandlungsmöglichkeiten (ambulant / stationär)
Die moderne Tumortherapie, die wir in Stollberg zum Teil in Kooperation mit anderen Kliniken anbieten, umfasst neben der Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie auch die Immuntherapie, die Hormontherapie sowie die Antikörpertherapie. Wenn möglich werden die Therapien in unserer Onkologischen Ambulanz durchgeführt.
Weitere Leistungen bzw. Therapien
- Stentimplantationen im Magen-Darm-Trakt und im Bereich der Gallenwege
- PEG-Anlage für eine Sondenernährung
- Portimplantation (venöser Zugang für Chemotherapie oder parenterale Ernährung)
- Pleurodese
- Langzeitdrainage (PleurX)
- Parenterale und enterale Ernährungstherapie mit Ernährungstherapeut
- Stomaversorgung
- ambulante und stationäre Ernährungsberatung
- Schmerztherapie
- Unterstützende Therapie (Supportivtherapie)
- Psychologische Mitbehandlung
- Teilnahme an Studien
Ziel der ambulanten und stationären Behandlung unserer Patienten mit Tumorerkrankungen ist eine optimale Versorgung auf höchstem Niveau.
Zusammenarbeit
Die Patientenbetreuung erfolgt in enger Kooperation mit anderen Fachdisziplinen und anderen Einrichtungen. Wir sind anerkannter Kooperationspartner des UniversitätsTumorCentrums Jena und Kooperationspartner des Onkologischen Centrums Chemnitz (OCC).
Unsere Patienten werden im Tumorboard unseres Hauses oder in den überregionalen Tumorboards vorgestellt, wo die möglichen Therapieoptionen diskutiert werden. Es gilt das Zweitmeinungsprinzip.
Um die häusliche Versorgung der Patienten optimal zu gestalten, besteht außerdem eine gute Zusammenarbeit mit dem ambulanten Palliativ- und Hospizdienst, dem Sozialdienst und dem stationären Angebot der Palliativmedizin.
Hochqualifiziertes Team
Unsere Patienten werden von einem gut ausgebildeten spezialisierten Team versorgt:
- Fachärzte/Fachärztinnen für
- Innere Medizin
- Gastroenterologie
- Onkologie und Hämatologie
- Psychologin
- Ergotherapeut
- Physiotherapeuten
- Gesundheits- und Krankenpfleger
- Onkolotsen (Beratung / Betreuung von Patienten sowie deren Angehörigen)
- Algesiologische Fachassistenz (Schmerztherapie)
- Palliativ Care (Betreuung / Versorgung von Schwerkranken)
Die Koordination der individuellen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen erfolgt durch unser Casemanagement.
Onkologische Ambulanz
Chefärztin Dr. med. Elke Möbius
Mittwoch | 08.00 - 15.00 Uhr |
Freitag | 08.00 - 14.00 Uhr |
Anmeldung
Telefon: 037296 53-754
E-Mail: Innere2@kkh-stl.de
Ansprechpartner
Chefärztin
Sekretariat:
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie / Diabetologie
- Leitende Oberärztin -

Palliativmedizin
In besonders schwierigen Situationen, z. B. wenn im Rahmen einer Krebserkrankung sich der Krankheitszustand so verschlechtert hat, dass eine häusliche Versorgung zunehmend schwierig oder auf Grund belastender Symptome aktuell nicht mehr möglich ist, steht Ihnen auf unserer Palliativstation ein engagiertes interdisziplinäres und multiprofessionelles Team von Schwestern, Pflegern, Ärzten, Psychologen, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern und Seelsorgerin zur Seite.
Ziel der Behandlung auf der Palliativstation ist es, das Leiden schwerstkranker und sterbender Menschen so zu lindern, dass eine weitere Betreuung in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld wieder möglich wird oder gemeinsam andere Versorgungsmöglichkeiten (z. B. Hospiz, Pflegeheim) gefunden werden.
Auch Patienten mit anderen fortgeschrittenen Erkrankungen (ALS, COPD, HIV, Herzinfarkt etc.) können hier betreut werden. Die Verbesserung der Lebensqualität ist unser Anliegen, um Leid und Belastung in einer schweren Lebensphase zu lindern.
Was sind die Annahmekriterien?
- Unheilbare, fortgeschrittene Erkrankung liegt vor
und
- Unzureichende Symptomkontrolle (Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Luftnot, Verwirrtheit, Angst, Unruhe, ... )
- Somit ist eine Behandlung zu Hause, im Heim oder auch auf einer Normalstation nicht möglich.
- Vorliegende Einverständniserklärung über palliative Behandlung (Das heißt, der Patient ist informiert, dass es dabei um eine lindernde Behandlung geht und eine Heilung der Erkrankung nicht möglich ist.)
Räumlichkeiten
Wir verfügen über sechs Einzelzimmer mit Dusche und WC sowie besonderer Ausstattung. Dazu gehören integrierte Fernseher sowie teilweise auch beleuchtete Deckenbilder, aber auch bequeme Sitzmöglichkeiten für Patienten und deren Angehörige.
Der Gemeinschaftsraum als auch ein „Balkon“ erweitern das räumliche Angebot und ermöglichen einen Moment der Entspannung oder des Zusammentreffens in angenehmer Atmosphäre. Ebenfalls befindet sich nicht weit von der Station entfernt der Raum der Stille, welcher als Rückzugsort sowohl für Patienten, Angehörige und Personal dient.
Hochqualifiziertes Team
Unser geschultes und qualifiziertes Personal besteht aus:
- Pflegepersonal mit den Zusatzqualifikationen:
- Palliative Care, Onkolotse
- Pain Nurse (Schmerzbehandlung)
- Wundversorgung, Aromatherapie
- Onkologisch erfahrene Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
- Psychoonkologen
- Physio- und Ergotherapeuten
- Seelsorger und Sozialarbeiter
- Komplementärmedizin
Ansprechpartner
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin/Palliativmedizin
- Verantwortl. Oberärztin Palliativstation -
Ambulanzen & Sprechzeiten
Onkologische Ambulanz
Chefärztin Dr. med. Elke Möbius
Mittwoch | 08.00 - 15.00 Uhr |
Freitag | 08.00 - 14.00 Uhr |
Anmeldung
Telefon: 037296 53-754
E-Mail: kim2.stl@erzgebirgsklinikum.de
Gastroenterologie
Mittwoch | 08.00 - 15.00 Uhr |
Freitag | 08.00 - 14.00 Uhr |
Anmeldung
Telefon: 037296 53-754
Endoskopie
Montag - Freitag | |
nach Vereinbarung |
Anmeldung
Telefon: 037296 53-863
Telefon: 037296 53-864
Ärztliche Leitung
Chefärztin
Sekretariat:
Qualifikationen
Fachärztin für Innere Medizin mit der Subspezialisierung Gastroenterologie
Medikamentöse Tumortherapie
Onkologisch verantwortliche Ärztin
- 1994
Promotion mit Erreichung des Dr. med. - 1998
Facharzt für Innere Medizin - 2001
Subspezialisierung für Gastroenterologie - 2001 – 2005
Tätigkeit als Leitende Oberärztin - seit 2006
Chefärztin der Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie, Diabetologie, Onkologie und Palliativmedizin Kreiskrankenhaus Stollberg - seit 2015
Stellvertretende Leitende Chefärztin Kreiskrankenhaus Stollberg
Kurse und Zertifikate
- Fachkunde für Strahlenschutz
- Fachkunde für Notfallmedizin
- Fachkunde für Abdomensonografie
- Fachkunde für Echokardiografie
- Fachkunde für Endosonografie
- 2008
Erreichung der Qualifizierung zur Behandlung onkologisch erkrankter Patienten auf ambulantem Sektor - 2014
Fortbildungszertifikat der Sächsischen Landesärztekammer - Qualifikation für Tracheobronchoskopie
- Zusatzqualifikation Medikamentöse Tumortherapie
Mitgliedschaften
- Onkologisches Netzwerk Mittelsachsen-Erzgebirge e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
- Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
- Mitteldeutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
- OCC Chemnitz
- Verbund deutscher Krankenhausärzte
- Bund Dt. Internisten
- Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
- Mitteldeutsche Gesellschaft für Gastroenterologie
- Medizinische Gesellschaft Zwickau e.V.
- Verband der Leitenden Krankenhausärzte
- Mitglied des Onkologischen Tumorzentrums der FSU Jena
- Member of the ASCO
Weiterbildung
Weiterbildungsermächtigungen der Klinik
Innere Medizin
- 60 Monate Innere Medizin – Volle Weiterbildungsermächtigung
- 36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin (in Kooperation mit der Klinik für Innere Medizin I)
- 24 Monate stationäre Weiterbildung Innere Medizin
- 72 Monate Innere Medizin – Volle Weiterbildungsermächtigung
- 36 Monate Innere Medizin – Gastroenterologie
- 24 Monate Innere Medizin – Hämatologie und Onkologie
Allgemeinmedizin
- 36 Monate Allgemeinmedizin
Die Klinik wird Ihnen einen erfahrenen Arzt als Mentor zuteilen, der Ihnen sowohl als persönlicher Ansprechpartner bei Fragen und Problemen als auch für ein individuelles Feedback hilfreich zur Seite steht.
Kooperationen
Kooperationspartner des Universitären Darmkrebszentrums, Universitätsklinikum Jena und des Onkologischen Centrums Chemnitz (OCC) am Klinikum Chemnitz
Mitglied im Nationalen Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs, Universitätsklinikum Dresden